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documenta15

4.0. Kritik und Reaktionen

Schon früh kam in Anbetracht der offensichtlichen Nähe zahlreicher Beteiligter zu der antisemitischen Boycott, Divestment and Sanctions-Kampagne (BDS) Kritik auf, vor allem auch von jüdischen Organisationen. Diese wurde in den meisten Fällen überhört oder als rassistisch motiviert abgewehrt. Auf – wie sich herausstellte – berechtigte Kritik folgten verbale Gegenangriffe.


1. Kritik an antisemitischen Darstellungen

Kritik an der Verbindung zu BDS

2. Reaktionen der Verantwortlichen auf die Kritik

Das Argument des Kulturrelativismus

Kunstfreiheit vs. Antisemitismus

Antisemitismus wird gegen Rassismus ausgespielt

3. Kritik von Betroffenen wird nicht ernst genommen

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