Filmpremiere & Podiumsdiskussion am 29.09.2025
- JFDA
- 22. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Die Ereignisse des 7. Oktober 2023 markieren einen Wendepunkt in der Wahrnehmung Israels sowie von Jüdinnen:Juden in Deutschland.
Das Projekt Dialog durch Kultur - Gemeinsam gegen Antisemitismus dokumentiert filmisch die Auswirkungen auf jüdisches Leben, die öffentliche Debatte und das Demonstrationsgeschehen auf den Straßen Berlins.

"Von Protest zu Hass: Antisemitische Karikaturen, Parolen und die Glorifizierung von Terror"
Seit dem 7. Oktober haben zahlreiche israelfeindliche Demonstrationen in Berlin stattgefunden, bei denen sich Kritik an der israelischen Politik mit antisemitischen Narrativen und Parolen vermischt hat. Die Dokumentation beleuchtet die Ausdrucksformen von Hass und Antisemitismus auf den Straßen Berlins und zeigt, wie antisemitische Rhetorik und Feindbilder verbreitet werden.
Podiumsdiskussion:
Nach der Vorführung des Films diskutieren:
Philipp Roggenkamp (Referent JFDA, Moderation)
Karoline Preisler (Juristin, Aktivistin und Politikerin)
Annica Peter (Antisemitismusforscherin mit den Schwerpunkten Rechtsextremismus, Antifeminismus und pädagogische Präventivarbeit)
Die Veranstaltung bietet Raum zur Reflexion über die gesellschaftlichen Herausforderungen, die durch die Verleugnung von Gewalt und die Verbreitung antisemitischer Narrative sichtbar werden, und über Wege, diesen entgegenzutreten.
Ablauf:
Begrüßung durch Levi Salomon
Filmvorführung: "Von Protest zu Hass: Antisemitische Karikaturen, Parolen und die Glorifizierung von Terror“ (30 Min.)
Diskussion: 45 Minuten
Zeit: 29.09.2025, Einlass: 19:40 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Der Ort wird nach Anmeldung per Mail zugesendet
Wir bitten um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an kulturprojekt@jfda.de.
Gefördert aus den Mitteln des Aktionsfonds gegen Antisemitismus der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.








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