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Filmpremiere & Podiumsdiskussion am 27.10.2025

  • JFDA
  • 15. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. Okt.

Die Ereignisse des 7. Oktober 2023 markieren einen Wendepunkt in der Wahrnehmung Israels sowie von Jüdinnen:Juden in Deutschland.

Das Projekt Dialog durch Kultur - Gemeinsam gegen Antisemitismus dokumentiert filmisch die Auswirkungen auf  jüdisches Leben, die öffentliche Debatte und das Demonstrationsgeschehen auf den Straßen Berlins.


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"Im Fokus: Pressefeindlichkeit im Kontext israelfeindlicher Demonstrationen"

Seit einigen Jahren verzeichnen zivilgesellschaftliche Initiativen zunehmend Pressefeindlichkeit und Behinderungen journalistischer Arbeit, die bis zu tätlichen Angriffen auf Pressevertreter:innen reichen. Erfolgten diese bisher vorwiegend aus dem Spektrum der extremen Rechten, so hat Pressefeindlichkeit nach dem 7. Oktober 2023 in sogenannten propalästinensischen Aktivist:innenmilieus stark zugenommen. Der Film nimmt das Phänomen in den Blick und analysiert die Hintergründe.


Podiumsdiskussion:

Nach der Vorführung des Films diskutieren unter Moderation des JFDA:

  • Jörg Reichel (Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) Berlin-Brandenburg)

  • Jonas Hessenauer (Antisemitismusforscher, Tikvah Institut)


Die Veranstaltung bietet Raum zur Reflexion über die gesellschaftlichen Herausforderungen, die durch die Verleugnung von Gewalt und die Verbreitung antisemitischer Narrative sichtbar werden, und über Wege, diesen entgegenzutreten.


Informationen im Überblick:

  • Begrüßung durch Levi Salomon

  • Filmvorführung: "Im Fokus: Pressefeindlichkeit im Kontext israelfeindlicher Demonstrationen

  • Diskussion mit Podiumsgästen

  • Dauer der Veranstaltung: ca. 90 Minuten

  • Zeit: 27.10.2025, Einlass: 19:40 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr

  • Ort: Der Ort wird nach Anmeldung per Mail zugesendet


Wir bitten um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an kulturprojekt@jfda.de.


Die Veranstaltung ist Teil der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung.


Gefördert aus den Mitteln des Aktionsfonds gegen Antisemitismus der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.


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