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Andreas Borsch über die Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Universität Trier (IIA)

Seit einigen Wochen schon läuft der Call for Papers für die Konferenz "Antisemitismus in der (post)migrantischen Gesellschaft", die für Februar 2022 geplant ist. Veranstaltet wird die Konferenz von der 2019 gegründete Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Trier (IIA). Noch bis Ende diesen Monats können Beitragsskizzen eingereicht werden. Die Konferenz richtet sich, wie viele andere Projekte der IIA, auch und ganz besonders an Nachwuchswissenschaftler:innen, die im Bereich der Antisemitismusforschung aktiv sind. Das Jüdische Forum unterstützt das Vorhaben der Initiative, neue Impulse in die deutsche Antisemitismusforschung zu geben und dabei insbesondere den Nachwuchs im Blick zu haben und zu fördern. Zum Call for Papers geht es hier Vor Kurzem war Andreas Borsch von der IIA Trier beim JFDA in Berlin zu Gast und hat in diesem kurzen Interview die Initiative, ihre Geschichte sowie ihre aktuellen Projekte vorgestellt und zudem einen Ausblick in die Zukunft gewagt:



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